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Schönes Wochenende Teil 1

Ein wunderschönes Wochenende liegt hinter uns. Von allem war was dabei. Ruhe, Natur, Feiern und leckeres essen.

Am Samstag haben wir uns entschlossen zum Hafenkulturfest zu gehen.

Mit dem Rad sind wir durch den Schlosspark zum MultiKulti gefahren, um dort vorher bei einem Gläschen Weißherbst (bzw. der Mann ein Weizen) etwas leckeres zu essen.

Die Räder ließen wir dort stehen und sind mit der Bahn Richtung Hafen gefahren.

Dort schlenderten wir erst etwas rum und ließen es uns dort bei ein paar Gläsern Sommerschorle gut gehen. Ohja, die kann was, zumindest wenn man vier Gläser davon trinkt ;-)

Wir tanzten und feierten bei toller Musik von Groove Incorporation , sahen uns das Feuerwerk an und fuhren dann glücklich und zufrieden mit der Bahn zurück in die Stadt und von dort gut gelaunt mit dem Rad nach Hause zurück.

Wir fragen uns wirklich, warum wir es in den 6 Jahren, die wir nun hier wohnen, jetzt erst zum ersten Mal geschafft haben, dieses Fest zu besuchen…

Mal wieder Musik!

Ich muss ja sagen, ich mag Tiemo Hauer total, seine Texte, seine Stimme.

Sein erstes Lied, welches ich von ihm gehört habe, war dieses hier:

Und zwar hab ich dieses Lied nur gehört, ohne den Tiemo selbst zu sehen. Da dachte ich mir so: Uhhhh…wow…der Typ ist sexy, er MUSS einfach sexy sein!

Als ich ihn dann sah und erfuhr, dass er erst süße 21 ist, dachte ich nur: Neeeee…den kannst du nicht sexy finden, der könnte ja fast mein Sohn sein, ach was, er KÖNNTE sogar wirklich mein Sohn sein.

Und dann hör ich aber wieder den Text. Und ich finde ihn doch sexy….oder so was ähnliches ;-)

Ganz egal, ob nun sexy, süß oder einfach nur ein Jungspund: Sein Album ist auf alle Fälle sehr empfehlenswert.

Und dass er auch wirklich Songs zum Nachdenken hat, zeigt er mit dem Lied: „Nein“. Mich hat dieses Lied wirklich berührt und ziemlich sprachlos und traurig gemacht. Ich finde es gut, dass dieses Thema in mittlerweile recht vielen Songs aufgegriffen wird und kein Tabuthema mehr ist!

Alles eins ;-)

Gestern bin ich durch Zufall auf dieses wie ich finde, wunderschöne Lied gestoßen:

Schon der Beginn – die Gitarre und die wundervolle Stimme, die da singt: „dies ist kein trauriges Lied, nicht dass du das schon wieder denkst…“, hat mir dieses „Seufz“ Gefühl gegeben, ihr wisst schon, was ich meine ;-)

Und was macht die Michi in solch einer Situation? Sie hört ein wenig weiter auf YouTube und greift dann zu ihrem iPhone. iTunes wird geöffnet, nach dem Interpreten gesucht und ein Klick – schon lädt das Album. So schnell ist mein iPod also wieder um ein paar wunderschöne Songs reicher und ich glücklicher. Dieses Album von Heisterkamp ist echt wahnsinnig schön. So ruhig, so melancholisch, so echt!

Beim Hören hatte ich immer mehr das Gefühl: Diese Stimme kennst du. Und so ist es auch. Kommt euch die Stimme auch bekannt vor?

Ihr kennt doch das Lied „Still“ von Jupiter Jones.
Der Sänger von Jupiter Jones ist Nicholas Müller. Und wer ist der Sänger von Heisterkamp? Genau, auch Nicholas Müller.
Heisterkamp ist so eine Art Nebenprojekt von ihm, hier bekommen Fans seine ruhige Art zu spüren, so wie bei „Still“ eben. Wer das Lied „Still“ liebt, wird die Musik von Heisterkamp auf alle Fälle auch mögen.